Auslandssemester – Study Applied Sciences New Zealand https://www.studyappliedsciences.co.nz Mon, 29 Jan 2018 03:28:13 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.8.5 Geldtransfer und Bankkonto in Neuseeland https://www.studyappliedsciences.co.nz/allgemein/wie-eroeffne-ich-ein-bankkonto-in-neuseeland/ https://www.studyappliedsciences.co.nz/allgemein/wie-eroeffne-ich-ein-bankkonto-in-neuseeland/#respond Wed, 20 Dec 2017 22:22:52 +0000 https://www.studyappliedsciences.co.nz/?p=15639 Wie eroeffne ich ein Bankkonto in Neuseeland? Diese Frage stellt sich wahrscheinlich jede/r bevor er/sie nach Neuseeland aufbricht. Für mich war es am einfachsten das “Junge Konto” bei der Deutschen… weiterlesen →

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Wie eroeffne ich ein Bankkonto in Neuseeland? Diese Frage stellt sich wahrscheinlich jede/r bevor er/sie nach Neuseeland aufbricht.

Für mich war es am einfachsten das “Junge Konto” bei der Deutschen Bank zu eröffnen. Von diesem Konto kann ich in Neuseeland bei der Westpac Bank kostenlos Geld abheben. Mein neuseeländisches Konto habe ich also bei der Westpac eröffnet. Hierfuer habe ich mir vor Ort einen Termin geben lassen (ist aber nicht notwendig) und musste ID (Reisepass) und „Proof of address“ vorweisen. Die Adresse kann in der Regel anhand einer Rechnung, die an den Konto-Eroeffner adressiert ist, nachgewiesen werden.  Und dann ging das recht schnell und ich konnte sofort mein am Geldautomaten abgehobenes Geld dort einzahlen. Geld abheben kann man entweder am Schalter oder am Automaten. Für dieses Konto muss ich auch keine Gebühren zahlen, da es ein Studentenkonto ist.

Da ich immer noch mein deutsches Konto habe, kann mir darauf Geld überwiesen werden. Wenn ich welches brauche, muss ich es nur von dort abheben und auf mein neuseeländisches Konto einzahlen.

Eine weitere Möglichkeit wäre ein Konto bei der DKB. Damit kann man auch überall Geld abheben und mit Karte bezahlen. Das neuseeländische Konto kann man dann bei jeder Bank in Neuseeland eröffnen und die meisten Banken bieten Studierenden kostenlose Kontofuehrung an. Hier ein paar Beispiele:

www.asb.co.nz/Tertiary‎

www.anz.co.nz/tertiary

www.kiwibank.co.nz/Tertiary-Pack‎

https://www.westpac.co.nz/fx-travel-migrant/…students/international-student-pac/

Bei vielen Banken kann man ein Konto sogar online eroeffnen. Man muss dann allerdings trotzdem irgendwann in die Filiale, um sich auszuweisen und eine PIN-Nummer fuer die Bankkarte zu bekommen.

Es gibt auch Apps mit denen man Geld von Deutschland nach Neuseeland überweisen kann oder anders herum. Zum Beispiel Transferwise. Dafür muss man aber auch eine Gebühr bezahlen.

 

Neele Ventur

 

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Applied Management Studium an der Otago Polytechnic https://www.studyappliedsciences.co.nz/allgemein/applied-management-studium-der-otago-polytechnic/ https://www.studyappliedsciences.co.nz/allgemein/applied-management-studium-der-otago-polytechnic/#respond Sat, 08 Nov 2014 07:11:55 +0000 https://www.studyappliedsciences.co.nz/?p=14828 Ihr studiert BWL, Tourismus oder einen anderes Studienfach im Bereich Wirtschaft? Dann seid ihr  beim Studiengang Applied Management genau richtig. Das College of Enterprise and Development befindet sich mitten auf… weiterlesen →

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Ihr studiert BWL, Tourismus oder einen anderes Studienfach im Bereich Wirtschaft? Dann seid ihr  beim Studiengang Applied Management genau richtig. Das College of Enterprise and Development befindet sich mitten auf dem Campus der Polytechnic und bietet zahlreiche Vorlesungen, wie allgemeine BWL und VWL,  Marketingkurse und Kurse, die sich bereits auf ein späteres Berufsfeld spezialisieren wie z. B. Events oder Tourismus.

Die Vorlesungen an des Applied Management Studiengangs dauern meist zwei Stunden und in der Regel belegt man vier Kurse pro Semester. Das heißt, man hat acht bis zwölf Stunden Vorlesungen pro Woche. Das mag erstmal wenig klingen. Es wird großen Wert auf selbständiges Arbeiten gelegt. Anstatt Skripte auswendig zu lernen, wird von den Studenten verlangt, selbst zu recherchieren und sich Wissen teilweise selbst zu erarbeiten. Die Vorlesungen sind meist Einführungen in das Thema oder dienen dazu Anregungen zu geben und Fragen zu beantworten. Von den Studenten wird dann verlangt, sich in der vorlesungsfreien Zeit weiter mit dem Thema zu befassen. Im Durchschnitt besuchen etwa 20 Studenten eine Vorlesung, wodurch viel in Gruppen gearbeitet wird. Das erarbeitet Wissen wird meist in Form von Essays, Präsentationen oder anderen Projektarbeiten bewertet. Im Gegensatz zu Deutschland, hat man in Neuseeland mehrere Abgaben unter dem Jahr, meist drei bis vier, die jeweils 20 – 50 % von der Endnote ausmachen.

Ich studiere in Deutschland Tourismus-Management und habe an der Otago Polytechnic folgende Kurse des Studiengangs Applied Management belegt:

Sustainable Tourism Practices:
In Neuseeland wird, besonders im Tourismus, viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. In der Vorlesung beschäftigt sich hauptsächlich mit neuseeländischen Firmen, die Nachhaltigkeit und die Werte der Maori in ihre Produkte eingebunden haben. Während des ganzen Semesters schreibt man einen Blog, auf dem man jede Woche einen Artikel zum Thema nachhaltiger Tourismus veröffentlicht.

Business Heritage, Culture and Sustainability:
ieser Kurs ist bei Austauschstudenten, die mehr über Neuseeland, seine Kultur und seine Geschichte erfahren wollen sehr beliebt. Man beschäftigt sich vor allem mit der Geschichte Neuseelands und wie diese das heutige Neuseeland beeinflusst hat und wie es sich in der Zukunft weiter entwickeln wird. Besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung Dunedins, die einstmals reichste Stadt Neuseelands,  gelegt. Teilweise gibt es Überschneidungen mit den Kurs Sustainable Tourism Practices, da man sich auch hier mit touristischen Unternehmen und den Werten der Maori beschäftigt.

Marketing Planning and Control:
In Marketing Planning and Control erarbeitet man in einer Gruppe, bestehend aus drei bis vier Personen einen Marketing Plan für ein Unternehmen, dass man zu Beginn des Semesters gewählt hat.

Consumer Behaviour:
Der Meinung nach lehrreichste und interessanteste meiner Kurse war Consumer Behaviour. Dieser Kurs beschäftigt sich mit dem psychologischen Marketingaspekt. Nachdem man sein eigenes Konsumentenverhalten analysiert hat, entwickelt man eine Marketingkampagne für ein selbst gewähltes Unternehmen.

Das Hochschulsystem in Neuseeland ist ziemlich verschieden zum Deutschen. Aber ich habe den Eindruck, dass man sich das Wissen, dass man sich selbst erarbeitet hat, besser merken kann. Man hat zwar in Neuseeland unter dem Semester immer viel zu tun, dafür hatte ich am Ende vom Semester nur eine Prüfung, die nur einen geringen Anteil der Note ausgemacht hat.

Aber kommt doch nach Neuseeland und macht euch selbst ein Bild 🙂

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Warum in Dunedin studieren? https://www.studyappliedsciences.co.nz/allgemein/warum-dunedin-studieren/ https://www.studyappliedsciences.co.nz/allgemein/warum-dunedin-studieren/#respond Sat, 11 Oct 2014 05:49:54 +0000 https://www.studyappliedsciences.co.nz/?p=14767 Seitdem ich das erste Mal in Neuseeland war, stand für ich fest, dass ich gerne für eine Zeit in Neuseeland leben möchte. Und da ich Tourismusmanagement studiere, war ein Auslandssemester… weiterlesen →

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Seitdem ich das erste Mal in Neuseeland war, stand für ich fest, dass ich gerne für eine Zeit in Neuseeland leben möchte. Und da ich Tourismusmanagement studiere, war ein Auslandssemester das naheliegendste. Aber welche Hochschule? Ich habe mich lange mit den verschiedenen Möglichkeiten auseinandergesetzt und schließlich die Otago Polytechnic in Dunedin gewählt.

Ich habe mich für Dunedin entschieden, weil Dunedin eine typische Studentenstadt ist, die jede Menge Cafés, Shops und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten zu bieten hat. Außerdem ergänzen sich die Kurse der Otago Polytechnic gut mit meinem Studium in Deutschland. Unter folgendem Link könnt ihr euch die verschiedenen Studienprogramme anschauen und entscheiden, welche Hochschule am besten zu euch passt.

Ich heiße Nadine, bin 22 Jahre und studiere inzwischen seit fast drei Monaten in Dunedin. Nun möchte ich gerne meine Erfahrungen über das Studieren und Wohnen in Dunedin mit euch teilen.

Studium an der Otago Polytechnic

Da die Otago Polytechnic sehr praxisorientiert ist, wird viel Wert auf Gruppenarbeiten und Exkursionen gelegt. Die Klassen sind relativ klein, wodurch Professoren ihre Studenten meist beim Namen kennen.

Ich habe hier an der Otago Polytechnic vier Vorlesungen mit insgesamt zehn Stunden pro Woche. Jedoch muss noch zusätzliche Zeit für Projekte, Gruppenarbeiten, das Schreiben von Essays und das Vorbereiten von Präsentationen und ähnlichem eingeplant werden. Der Vorteil von den vielen Projekten unter dem Semester ist, dass man am Ende nur wenige Prüfungen hat und diese nur einen geringen Anteil von der Endnote ausmachen.

Auf das Wohl der Studenten wird an der Otago Polytechnic großen Wert gelegt. Die Otago Polytechnic bietet, teilweise in Verbindung mit der University of Otago, zahlreiche Services für ihre Studenten:

–          Kostenloses Fitnessstudio
–          Kostenloses Frühstück für Studenten
–          Mittagessen für Studenten für nur $ 3
–          Arztpraxis auf dem Campus
–          Beratung bei Problemen aller Art (schulisch, rechtlich, psychisch etc.)
–          Kostenlose Tutorials zum akademischen Schreiben
–          24 h Notrufnummer für Austauschstudierende
–          Großes Freizeitangebot mit zahlreichen Kursen und Ausflügen

Außerdem bietet die Otago Polytechnic zu Beginn des Semesters eine Einführungsveranstaltung inklusive Campus- und Stadtführung und hilfreichen Tipps für das Leben und Studieren in Dunedin.

 

 Wohnen in Dunedin

In Dunedin ist es relativ einfach eine Wohnung zu finden. Die drei beliebtesten Optionen sind WG-Zimmer, Studio Rooms und Homestays. Webseiten, wie z. B. Trade Me oder die Otago Polytechnic können einem helfen die richtige Unterkunft zu finden.

Ich selbst habe nach meiner Ankunft die ersten drei Nächte in einem Hostel geschlafen und mir Zimmer in verschiedenen Wohngemeinschaften angesehen und mich dann erst vor Ort für ein WG-Zimmer entschieden.

Im Allgemeinen gilt: Je näher an der Uni, desto mehr Party. In North Dunedin, dem Stadtteil in dem sich die Polytechnic und Universität befinden, leben hauptsächlich Studenten im ersten Jahr des Studiums. Wer Wert auf eine ruhige und saubere Wohnung legt, sollte lieber in einen anderen Stadtteil ziehen 😉

WG: Eine Wohngemeinschaft bietet zahlreiche Vorteile: man hat Gesellschaft, die Chance zusammen mit Neuseeländern zu leben und das richtige Studentenleben erleben. Im Winter gibt es jedoch einen entscheidenden Nachteil, da die Neuseeländer ihre Wohnungen gar nicht bzw. für deutsche Verhältnisse viel zu wenig heizen. Die Wohnungen sind selten wärmer als 15 Grad.

Studio: Wer ein warmes Zimmer möchte, sollte ein Studio Room in Betracht ziehen. Diese Option ist meist teurer, die Nebenkosten sind jedoch schon im Preis inbegriffen und somit muss auf eine warme Wohnung nicht verzichtet werden.

Homestay: Obwohl ein Homestay die teuerste Option ist, bringt er zahlreiche Vorteile. Man muss sich nicht selbst darum kümmern, sondern kann den Homestay von der Otago Polytechnic organisieren lassen, man hat Familienanschluss und das Essen ist inklusive. Der Nachteil ist, dass die Homestays meist außerhalb sind und da die Busverbindungen in Dunedin am Abend und am Wochenende eher schlecht sind, kann das problematisch sein.

Noch Fragen über das Studium in Dunedin? Dann hinterlasst ein Kommentar und ich beantworte sie gerne 🙂

Viel Spaß bei der Planung eures Studiums in Neuseeland und liebe Grüße aus Dunedin!

Nadine

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Stipendien & Bafög – Möglichkeiten zur Finanzierung eines Auslandsstudiums https://www.studyappliedsciences.co.nz/allgemein/stipendien-bafoeg-moeglichkeiten-zur-finanzierung-eines-auslandsstudiums/ https://www.studyappliedsciences.co.nz/allgemein/stipendien-bafoeg-moeglichkeiten-zur-finanzierung-eines-auslandsstudiums/#respond Sun, 05 Oct 2014 23:11:17 +0000 https://www.studyappliedsciences.co.nz/?p=14762 Möglichkeiten, ein Studium im Ausland zu finanzieren, gibt es einige. Es ist jedoch nicht immer leicht, Geldgeber für ein Vollzeitstudium im Ausland zu bekommen. Meist werden Stipendien nur für eine… weiterlesen →

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Möglichkeiten, ein Studium im Ausland zu finanzieren, gibt es einige. Es ist jedoch nicht immer leicht, Geldgeber für ein Vollzeitstudium im Ausland zu bekommen. Meist werden Stipendien nur für eine Dauer von 1 bis 2 Auslandssemestern gewährt. Da es bei den verschiedenen Stipendiengebern unterschiedliche Voraussetzungen, Konditionen und Vorlaufzeiten gibt, ist es notwendig, sich frühzeitig zu informieren.

Die Finanzierung eines Studiums im europäischen Ausland durch Erasmus/Sokrates

Eine kleine finanzielle Unterstützung können sich Studenten und Studentinnen bei Erasmus/Sokrates erhoffen, die sich für ein Studium im europäischen Ausland interessieren. Ansprechpartner des Stipendienanbieters gibt es an jeder Hochschule und Fachbereich. Es besteht ebenso eine Kooperation mit Hochschulen im europäischen Ausland. Da die Bewerbungsfristen für ein Auslandsstipendium bei Erasmus/Sokrates von Hochschule zu Hochschule und auch bei den Studienrichtungen variieren, müssen sich Bewerber frühzeitig über die Bewerbungsfristen informieren.
Erfahren Sie mehr zur Studienfinanzierung im kostenlosen Ratgeber von www.kreditzentrale.com.

Ein Stipendium vom DAAD

DAAD ist die Abkürzung für Deutscher Akademischer Austauschdienst. Die Stipendien, die der Deutsche Akademische Austauschdienst Studenten gewährt, sind höher als das, was Erasmus/Sokrates vergeben würde. Dafür müssen die Studenten, die sich für ein DAAD-Stipendium bewerben, deutlich höhere Voraussetzungen erfüllen.

Mit Bafög ins Ausland

Studenten, die kein Stipendium erhalten haben und trotzdem außerhalb Deutschlands studieren möchten, können Auslands-BAföG beantragen. Die BAföG-Summe für ein Auslandsstudium ist generell höher als für eine Hochschulausbildung in Deutschland. Eine Förderung eines Auslands-BAföG erhalten auch Antragsteller, die bei einem Studium innerhalb Deutschlands keinen Anspruch auf die Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz haben.

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Wirtschaftspsychologie Studium am anderen Ende der Welt https://www.studyappliedsciences.co.nz/allgemein/wirtschaftspsychologie-studium-anderen-ende-der-welt/ https://www.studyappliedsciences.co.nz/allgemein/wirtschaftspsychologie-studium-anderen-ende-der-welt/#respond Sun, 05 Oct 2014 22:57:08 +0000 https://www.studyappliedsciences.co.nz/?p=14771 Hallo mein Name ist Marlies, ich studiere Wirtschaftspsychologie in Wernigerode und werde das nächste Semester in Neuseeland verbringen. Im Februar heißt es dann: „Aufbruch ans andere Ende der Welt“, um… weiterlesen →

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Hallo mein Name ist Marlies, ich studiere Wirtschaftspsychologie in Wernigerode und werde das nächste Semester in Neuseeland verbringen. Im Februar heißt es dann: „Aufbruch ans andere Ende der Welt“, um ein spannendes Auslandssemester an der Otago Polytechnic zu verbringen. Schon als vor einigen Monaten Info-Veranstaltungen zum Auslandssemester stattfanden, war für mich klar, dass es ganz weit weg gehen soll und ein englischsprachiges Land war ebenso mein Wunsch. Als ich dann die Liste unserer Partnerhochschulen mit meinen Kriterien abglich, war meine Entscheidung ganz schnell gefallen – Neuseeland! Ich recherchierte über das Land und die Hochschule und meine Begeisterung wuchs immer mehr. Als dann im August eine vorläufige Zusage eintraf war ich überglücklich. Mittlerweile ist nun meine Bewerbung für das dortige Studentenwohnheim abgeschlossen, aber auch eine private Empfehlung habe ich nebenbei im Auge. Diverse Formalitäten wie Visum etc. sind allerdings noch ausstehend.

Die Hauptgründe für meine Entscheidung nach Neuseeland zu gehen sind natürlich,  dass es eine einzigartige Erfahrung ist im Ausland zu studieren, die einen jeden ungemein bereichert. Ich bin gespannt auf die neuen Kommilitonen mit ihrer neuseeländischen Mentalität. Es ist die Gelegenheit seinen eigenen Horizont zu erweitern und sich in einem neuen „fremden“ Uni-Alltag zu integrieren und sich ein perfektes englisch anzueignen. Für meine persönliche berufliche Zukunft ist es ebenso wichtig Auslandserfahrung vorzeigen zu können, denn das erhöht die Jobaussichten ungemein.

Auf das Teilstipendium bin ich eher zufällig gestoßen und ich fand von vornherein die Idee super, meine eigene Auslandserfahrung mit anderen zu teilen, um die Beliebtheit Neuseelands als Austauschland zu erhöhen und ebenso der Otago Polytechnic. Auch Familie und Freunde sind so stets informiert, über das was man gerade treibt und wie das Studium läuft. Was die Studiengebühren anbelangt ist eine Ermäßigung um die Hälfte natürlich finanziell unendlich hilfreich. Aber die Investition in das Auslandssemester lohnt definitiv, denn die Otago Polytechnic hat einen ausgezeichneten Ruf, sie zählt zu den 500 besten Hochschulen der Welt. Auf dieses hohe Ausbildungsniveau lassen zahlreiche überaus positive Erfahrungsberichte ehemaliger Austauschstudenten schließen, die ich mir durchgelesen habe.

Und last but not least – wer hat Neuseeland nicht auf der Liste seiner persönlichen Traumziele, eine einmalige Flora und Fauna sowie Anteile an allen Klimazonen, ein Paradies für Naturliebhaber wie mich.

Es würde mich freuen zukünftig weiter „Botschafter“ Neuseelands und der Otago Polytechnic zu sein und euch auf dem laufendem zu halten! 🙂

Ka kite ano – bis bald!

 

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Tourismus-Management Studium in Neuseeland https://www.studyappliedsciences.co.nz/allgemein/tourismus-management-studium-neuseeland/ https://www.studyappliedsciences.co.nz/allgemein/tourismus-management-studium-neuseeland/#respond Sun, 05 Oct 2014 22:27:26 +0000 https://www.studyappliedsciences.co.nz/?p=14774 Auf ins Land der langen weißen Wolke, Aotearoa ich komme! Ich heiße Kristina, bin 22 Jahre alt und studiere Tourismus-Management in München. Da ist es natürlich wichtig mal im Ausland… weiterlesen →

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Auf ins Land der langen weißen Wolke, Aotearoa ich komme! Ich heiße Kristina, bin 22 Jahre alt und studiere Tourismus-Management in München. Da ist es natürlich wichtig mal im Ausland gewesen zu sein, verschiedene Fremdsprachen zu sprechen und viel über andere Länder und Kulturen zu wissen. Also hab ich mir überlegt wo ich diese Ziele verwirklichen kann und schnell war für mich klar, dass Neuseeland genau der richtige Ort dafür ist.

Seit ich zum ersten Mal die „Herr der Ringe“ Filme gesehen habe bin ich begeistert von diesem Land mit all seinen Naturschauspielen. Wo sonst findet man Regenwälder, Gletscher, Vulkane und endlose Sandstrände so nah beieinander? Ich träume schon immer davon, mit Delphinen zu schwimmen, Wale zu beobachten und einen Bungee Jump zu machen. Wo könnte man das besser als in Neuseeland? Und es gibt dort noch so viel anderes zu entdecken! Ist der Blue Lake im Nelson Lakes Nationalpark wirklich der klarste der Welt? Ist die Baldwin Straße in Dunedin tatsächlich so steil? Und  leuchten die Sterne am Lake Tekapo wirklich so hell?

Außerdem finde ich die Kultur der Maori mit ihren schönen Schnitzereien und Kunstwerken sehr interessant. In Neuseeland wird sehr viel Wert darauf gelegt, die Kultur der Maori  zu vermitteln, was ich großartig finde. So kann ich einerseits die etwas westlicher geprägte Kultur der Pakeha (ursprünglich europäische Einwohner) kennen lernen, als auch die traditionellen Bräuche und Sitten der Maori.

Zudem kann ich dort meine Begeisterung für die englische Sprache ausleben und hoffentlich höre ich mich nach 6 Monaten dort wie eine richtige Neuseeländerin an.

Neuseeland ist also genau das richtige Land um all das zu verwirklichen, was für mein späteres Berufsleben wichtig ist. Vorallem sind die neuseeländischen Unis sehr angesehen und die Studienprogramme sehr gut. Ich habe mich dazu entschieden, an der Otago Polytechnic zu studieren, da der Studiengang Applied Management dort perfekt zu meinem Studiengang in Deutschland passt. Es gibt viele Kurse, die sich mit dem Tourismus beschäftigen und da der Tourismus in der Wirtschaft Neuseelands eine wichtige Rolle spielt, bin ich hier denke ich sehr gut aufgehoben. Außerdem kann ich mich dort, anders als in Deutschland, durch die Wahl meiner Kurse genau auf das spezialisieren was ich später gerne in meinem Beruf machen möchte.

Neuseeland ist also nicht nur die richtige Wahl für mich, was meine berufliche Zukunft angeht, sondern ich erfülle mir damit auch einen Traum den ich seit vielen Jahren habe.

Ich hoffe, dass ich durch die Unterstützung von Study Applied Sciences NZ diesem Traum ein Stückchen näher komme.

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